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DIE PEaSPEKTIVSI UND DER MSISCH IN DER DICHTUNG VON CATULL

B NEMETH (Debrecen )

Catoll 1st кein Individualietiecher Dichter. Venn er auch viele ZQge βeiner Zeit abweist, aei?en Blick von ihr Zuweilen auch abwendet (wβr aber hat es in βeiner Zeit nicht getan, ale selbst der Iblitiker Cicero und der UnerechQtterliche Cato ihre hiβtorische Best in.τ,ung VergeeeenJ) steht Jedoch im Mittelpunkt seiner eigengesetzlichen dichtβrlischen Welt das Bild der Gegen- wart, wovofl eiα RUckblick als ein mUglicher dicht βrischer Ausweg gilt, genauso, wie ein Seheriecher Blick in die Zukunft.

Die PolaritBt des odi et ano dient nicht nur zur Konfrontierung der GegensStze9 8iβ ist geeignet den gewaltigen, zwischβn zwei Ex­treme geschlosβenen dichterischen Kosmos zu Versinnlichen. Ca- tulls Qichterische Leistung iat durch die SchSpfung ei∩er Welt, die in ExtrecienzusamBeQgefasHtistv gekennzeichnet. Statt einer Bauweise auf Iukrezsche Art, die auf Iogischen und emotionellen Konsequenzen basiβrt, finden wir bei ihm Partikeln, die auf Crund des Gesetzes der Anziehung und Abstossung e in an der das Gleichgewicht halten und deren wirklicheβ Gewicht and tats¾ch- Iiche Jbnktion erst durch ihr VerhMltnis zu den Sonetigen Par- tikeln bestіamt wird, die - gβrad∙ wie βie - Oigengesetzliche Konstruktionen und Inhalte tragen∙

Eine Untersuchung des Relationesjetems ist Innerhalb des Kunstwerkes akzeptabel - konnte,Jemand sagen - aber, sind wir Lerechtigt Untегзuchungen solcher Art auf сав ganze Lebenswerk

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zu er 8 tree ken? Die Schwlerigkeiten sind Offensichtllch: das Ge- dicht 1st eine Tollendete Binheitf das Lebenewerk dagegen eln aαch Chronologlsche ZQge aufweisender Unvollendetar Corpus· Uber die Faktur der einzelnen Werke erfahrβn wlr dαrch dlrekte Oder Indlrekte Beweisef wlr wissenf dess Catull sle mit der SorgfUl- tIgkeit elnes Literaten konzlpierte und gestaltete9 eine Ausse- rung aberf wo er expressis verbis Qber dlchtβrIsche Kosmosechbp- fung 8 pr ее hen wtlrde f haben wlr von Ihm nicht.

Wenn wlr nun In- nerhalb dee Kunstwerkee bleiben9 kbnnen wlr Laute mit Lautenf Silben mit Silben9 prosodiβche Bigenechaften mit anderen proβo- dischen Bigenschaften9 Wbrter mit Wbrtemf AusdrUcke mit AusdrU- Cken9Syntaktische ZUge mit Syntaktiechen ZUgen9 Textcharakteris- tlka mit Textcharakteristika konfrontleren 9 d.h. wir bleiben і ai­mer Innerhslb elner Kategorie. Auf welche (an sich nur rahmen- bildende) gerneIneamen ZUge βollen wir une aber konze?trieren9 wenn wir dae ganze Lebenewerk ale System erfassen wolien? Wie kann man z∙B. das 6o-βte Gedicht mit dem 61-eten Vergleichen?

Das eine 1st Ja ein Fragment, das andere dagegen ein Iimfangrei- chee9 vollendete8 StUck.* Binen Gesichtepunkt haben wir also schon gewonnen9 den Aspekt der Abgeechloeeenheit. Das 6o-ste Ge- dicht let Pragment in dem Sinne9 daee eβ nicht den Blndruck einee angefangenen und Ueendeten Kunetwerkes erweckt (es let aber nicht au8geechlcGsenf dass dieser Zustand Polge elner mechanischen Ver­st Umme lung 1st). Dae c∙61 dagegen9 dβs in dem Catulli Veronesis liber UXUidttelbar darauf folgt9 1st ein begonnenes und beende- t∙β dichterischeβ Werk. Dbs arete Gedicht IUset sich auf Grund seines Metrums in die Gattung der Catullschen Jambusdichtung einreihenf dae Zweite 1st ein StUck der Catullschen Iyrischen Dichtung gleichfalls aus metrischem Grund. In dem einen beklagt der Dichter die Ablehnung seiner Treundlichen Anflehung9 in dem anderen gibt er seinen Liebe zu seinem Preund in Objektiverer Form einen Ausdruck usw.uβw∙ Auf Grund der beiden einander gege- nUbergestelIten Gedichte kbnnen wir schon Uber vollstβndig ab- gerundete und den Eindruck einee Fragments erwekkende Gedichte des Catull eprechen, wenigstens von zwei, in der AntiquitUt be- wusst abgegrenzten Gattungen9 voq dem Januskopf seiner Freund- Schaftsdichtung usw∙

Die Dhtereuohung der CatQllschoQ Paarreree bzw.

Zwilinge- veree βrwleβ sich ala die Bdlquatete Art sole her Relatlonsunter- suchungen. Ba ist nachweigbar, dagg ei∏igβ Gedichte des Dichtere eine Diptichon-Koeposition aeigen.

DLe Prage besteht also nicht darin, ob ее in dem Catull- βchen Corpus Ohjektive Kontraste auch Dher den einzelnen Gedich- ten hinauβ anwesend sind, Vielnehr darin (wegen der erwlhnten Schwierigkeiten) ob Catull diese Gegensltze bewusst schuf,andβrs geeagt: habβn wir nit einer epontanen, Unterbewussten Anordnung zu tun, odsr hat Catull den dichterischon Kosmos, der sich in seinen Verken entfaltet, bewuset, ausgerechnet von Gedicht zu Gedicht Sufgebaut∙

Vas die Catullsche Absichtlichkeit hetrifft, 1st die Unter- suehαng der beiden Kusegedichte Qnechltzbar wichtig (θ∙5,c.7). Venn ea n%mlich Irgendwo siehβr let, dasa Catull alз Literat ko?- ρoniertalзо Unterliegt es hier auf Grund des oft Zitierten c.16 keinam Zweifel∙ Die Stelle zeigt deutlich an, dass das Gedicht (hzw. Gedichte) mit der Vendung π∣illa mαlta basiorum dichterische Brodukte sind, sie wenden sioh an ein IUblikum, іhr Zweck ist eine pi⅛ante Ergotsung. Ob ea geflllt odsr nicht, wir mUssen hier mit der Anwesenheit einea wenn auch nicht pedanten, doch eines Literaten rechnen, und - was noch mehr 1st - mit der Anwesenheit eines Dichters,der fUr das Btblikum, wfUr den Markt∙ arbeitet∙

Im foIgenden mbchte ich also Dber einen Zug βprechen, der in einem Weltanechaulichen Kontrast Wahrgenommem ist und der die­ses offβnsiαhtlich b∂wusst konzipiβrte Verspaar mit dem c.34,der DLana-Hymne VerknUpft, anderseitβ uns auf ein Moment der Velt- Wiederspiegelung bei Catull aufmerksam macht, und der diesen an- gβblich hitzkδpfigen POeten mit den zwei philosophischen Geis- tern der Zeit, mit Lukrez und mit Cieero in Verwandtschaft bringt.

⅛ geht urn die GegenUberstellung des meuschlichan Mikrokos- mos mit dem Makrokosmos der im Raum und Zeit gegebenar Welt.

Der Ausgangspunkt der GegenUberstellung in dem Verspaar c∙5-c∙7 ist das dichterische (bzw∙ erweiterte dichterische) Ich: der Dioh- ter; der Dichter und Lesbia; der'DLcher, Lesbia und die adoles­cent es Catulli; im c.34 dagegsn das rδmische Volk Vertretende

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Verallgaaeinerte Individuumt die Gestalt des agricola bonus (d⅛l einst Trlger der rδmisohen Wertbegriffe war, aber in dβr Litera- tαr des Jahrhunderta erat bei Vorgil and Horaz wieder ornate Rol­le bekommt)β

Auoh an anderen Stellon der Catullaohen Dlohtung kommen Ream- und Zeitbllder vor, die aber nur notwendlge Requleiten zur Sitfaltung des gegebenen Godiohta Bind. Bine gedankliohe GogontL- berBtellung des Menschen und dor Auasenwelt (einβa r⅞umllch und Zeitlich begrenzten Makrokosmoa) kann in diesen zwei> b owns at ko?- ponіerten Gedlchton erfasst werden∙

Die ersten drei Zeilen des 5-ten Gediehts bilden phonetisch wie Inhaltlich einβ abgeschlossone Einhoit∙ Vivamus - assiβ∙ Ca- tull trltt von dem geschlossensten Vokal zum geδffneten und bia sum Side Jominlerenden a and am Abscbluss der Blnhelt kommen die- solban zwβl IaMto in Umgekehrter Reihenfolge nebaneinander vor, bedeutungsmlssig βteigen wir von der Stufe doo βrweiterten dich- terischen Iehs: Catull und Lesbla (vIvamus aea) in den Kreis der geeellsehaftllchen Wirklichkeit empor (omnes - unius, senes) und hier soil man zu dem erweiterten Ieh auch die gleiehe Gegentlber- βtellung zeigende adulescente8 und puellθe» d.h. daa Riblikuin von Catull mltrechnen: (Veneree Cupidinesque et quantum est ho- Einum Venustiorum). Das erweitert© dichterieche Ich wird hier durch Bymmetrisch angβordnete 3 bzw. 4 silbige Konjunktivfor- men Cteilweiee) dee Hurale erster Bsreon betont, vlvamue amemus

Qeetlmemus

Die folgende drei Zeilen Bind ouch als ZussmmenhSngende βelb- Stlndlge ELnheit zu betrachteuj einfach schon durum, well das da ■i, baaia mille eine vδllig neue Stimmung and neuen Ton bringt.

Selbst Innerhalb dee· Abschnittes haben wir Beweis fUr die βelb* stSndige Abfaseung* Soviel ich weiee, hat man bis jetzt dareuf nlcht hingewiesen, daβs zwicchen den AnfangsworteyG der drei Zei- Ien ein Wichtiger Zusananenhang bestsht,

soles

nobis - 122 -

nox

Dbb Personalpronomen der era ten Person dee Hurals, das zt∏* Bezeichnung des erweiterten dIchterischen Ichs dient, geht den anderen WHrtern seiner Zeile voran und zelgt zwlschen dem voraus- gebenden soles und der darauf folgenden uox im Gegeneatz zu dem ewigen Daseln dee kosmischen Unendlichen die Lage des Henschen9 der in die Nacht der gegebenen (unbewusst zu Verbringenden) Zeit dersβlben Welt geworfen ist. Alle anderen WSrter der Zelle βchli- essen sich den Pormen der Vorangehenden bzw. der nβchsten Zeile an: Bemel - ana, occidit - occidere et red ire ров sunt, brevis - peτDetua, lux-nox. Des etatieche Relationssystem der drei Zeilen kann also ungefflhr fOltfendermassen festgoεtellt werden: soles occidere et redire possunt nobis cum eemel occidit brevis lux no¾ est perpetua una dormi enda.

Wir kbnnen hier auf die AufzBhlung weiterer sehr Wichtiger und Wohlbekannter Gedanken und Formmittel nicht eingehen. Betra- chten wir nun unseren Abschnitt in die dynamische Struktur des Gedichtes gebettβt. Das erweitβrte dichterische Ich stand in der Sphflre der Gesellcchaft mit den aenes im Kontrast. In den folgen- den Zeilen kommt es zu einer neueren Erweiterung. Der Kontrast Zwischen dem Makrokosmos und der Existenz der Menscbheit wird dargeβtellt. Der Dichter erhebt sich Uber die nPeuermauer der Welt", der Anblick der Jetzt und ewig Wandelnden Pouerkugeln kann una genau80 erlebnisartig beeindrucken, wie im Somnium Scipionie des Cicero. (Dieses koemieche Bild treffen wir als Iiterarisches Zitat in dem c.θ wieder: fnlsere vere candidi tibi soles.) Uber der SphBre des Hondes wandeln die HimmelskHrper Jedenfalls nach Gesetzen, die grosser und viel dauerhafter sind als die menach- Iichen Gesetze.

Auf der anderen Seite steht die Unendlichkeit der Zeit: die einzige, in einem Zuge Vorgestellte Zeit,die nach Solons ErHrterung bei Herodot und nach der TodesauffaRsung des Sokrates bei FLaton in der epikureischen Ihiloeopnie zur grund- Iegenden These geworden 1st und die wir in dem Bom der Zeit auf Scbritt und Tritt BUfflnden kCnnen.

Nach dem Abechnitt, wo auf die Universaleten menechlichen Fragen Teflektiert wird und die βich in Iukrezache und ciceron- Bche HHhe erheben, eetzt sich das Gedicht gleich mit einem Kon-

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trapunkt fort: Da mi ... (Dleeer Abecbnitt 1st aber echon aus an derem Aepekt gee ehen bedeutβnd.)

Dae c.7, dae Zwilingsgedicht dee c.5 stellt den Raum und die Zeit aus menechlicher Sicht dar (ale einen fIachen Umfangt die Sterne als die Augen dee Himmels bzw∙ mit menβchliehen Gedenk- StBtten der mythischen Vergangenheitt mit αraltem Tempel und al- tern Grab). In diesem Kontrast kommt der philOiophische Charakter deβ vorigen Abechnittes noch besser zαm Voreehein.

In dem Verepaar c∙5 - c∙7 haben wir mit einer philoβophiechen Reminiszenz zu tun, die sich in der Gsttung der Ieicht angeetimm- ten geeellschaft lichen Dichtung befindet und die wir βogar ge- neigt wflren als rein Iiterarisch zu bewerte?t wenn wir die ent- Spreehenden Barallele aus der Odenumgebung des c.34 nicht βtel- Ien kBnnten. In der erβten Bberlieferten Ode Uber die Gemein- βchaft stellt uns Catull (in der Piktion der Diana-Hyinne) den і ta­li eaischen Haturraum BusfBhrlich vort dar mit QBttrlichen Pers- pektiτen und Tbnen Illustriertt die Benechllche Sphlre erweitert. Hach dem 4-ten Ahschnittt der menschliche Glauben behandelt, hebt unβ die 5-te Strophe wieder in den IIakrokosmoB die unbenannte GBttin mit der koemiβchen Bewegung 1st hier die Anzeigerin und Zlhlering der Zeit:

Tu coreu des menetruo metіens iter annuum rustics Bgricolae bonis texta frugibus expies.

Der srste Gewlnn9 der sich aus der GegenBberstellung der swel Stellen erglbt Ist9 dass wir such In der Boles-Interpreta- tion mit Slcherheit die HlmBelekBrperbewegung sehen kδnnent der andere: die hler sehr prlgnant Zusaiimengefasste Interpretation der кOsmischen Bewegung und der Zelt s cursu menetruo met і ens Iter annuum: die .WBrter neben dem Ihrtizlp mit der Bedeutung lessen” sind swei кonkretet mit Bewegung Susaamenhlngende Sub­stantive (cursu. iter) und Attributet die sie beglelten und die die aZeltw-Bedeutung tragen (menetruot annuum). Tm Hittelpunkt der hler rIumlIch und seltlich erfassten Welt steht diesmal nioht das erweiterte dichterische Icht sondβm das Terallgemein- nβrte IndiTiduua9 das die grUndlegende Broduktionstltitgkeit

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der rbmischen Gesellschaft VOllbringt9 der agricola bonus.

Der Zeitbegriff erβchβint hier nieht Bbstrahiert von der rbmischen Wirklichkeit9 son dem ait dem Mikrokosmoβ dee kleinen Hauses TerknQpft9 das in der dritten and viβrten Zeile der Stro­phe dargestellt wird. Ih dieβen zwei Zeilen βcheint nichtβ auf der eigenen Stelle zu sein9 bzw∙ ent spree hand des Bbschliessen- den Verbs expies finden wir die Attribute der ersten Zeile an- Cinandergereiht: rustics, agricolae9 bonis in dβ∙fOlgenden Zeile die angezeigten Wbrter: tecta, frugibus. Rustics und bonis gel- ten der Form nach nicht als Attribute zum Wort agricola9 aber in diesem zu der Ode passanden Kontext steht der rusticus agricola ale bonus apj∣ostrophiert vor uns. Catull stellt die Gestalt des rδnischen Bauern als Personifikation des ganzen rbmischen Vol- kes vor uns. Es besteht кein Zweifel mehr: das verbum finіturn des expies trfigt genauso wie das ut fores der dritten Strophe βine bestimmte Featstellung: Das iter annuum, das in der kosmischen Bewegung der ("-?ttin erfasst9 vor ihr gezeichnet wird, schafft in seinem Wichtigsten Moment, in der Emte die Qber alles wichtige Verbindung zwischen Makro-Und Mikrokoemos: Dae Haus des einfa- chen, b raven Menschen fill It sich mit Getreide. Dss ist der Gipfel der dynamischen Struktur des 34-?ten Gedichts: Im Kontrast zum kosmischen Raum und Zeit zeigt der Pokus der Utersuchung rbuιn- Ilch (das kleine Haus) und Zeitlich (Erntezeit) das Verallgemei- nerte Individuum der Italienischen Gesellschaft aufs >ιgste be- Schrbnkt9 den die grundlegende ProdUktionstStigkeit austlbenden Menschen іш Kontrast des Kosmos.

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Источник: ПРОБЛЕМЫ АНТИЧНОЙ ИСТОРИИ И КУЛЬТУРЫ (ДОКЛАДЫ XlV МЕЖДУНАРОДНОЙ КОНФЕРЕНЦИИ АНТИЧНИКОВ СОЦИАЛИСТИЧЕСКИХ СТРАН «ЭИРЕНЕ») II ИЗДАТЕЛЬСТВО АН АРМЯНСКОЙ CCP ЕРЕВАН 1979. 1979

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